Der
Guardian
INVASION: Ist Minoc die Brutstätte allen Übels?
Warum handelt Luke nicht?
Wie bereits bekannt ist an vielen Orten Britannias
das
Böse in die Welt gekrochen und wurde mit hohem
Blutzoll von
tapferen Recken zurückgeschlagen.
Doch es scheint als wäre dies nur ein trügerischer
Sieg
der nicht von Bestand sein könnte.
Während in Britain die Gefahr vorerst unter
Kontrolle
gebraucht wurde, ist man anderorts
leider unfähig etwas
gegen die Invasoren zu tun!
In Maginca hat es Iluvatar mit seinen
Haufen
Trunkenbolde, die sich die Phalanx nennt, nicht
geschafft das Übel einzudämmen. Doch wenigstens
kann
man dort die geringe Hoffnung hegen das
seine
Schlägertruppen die unschuldigen Bürger
vor dem schlimmsten
bewahren können.
Ganz anders aber in Minoc! Dort schießen die
Gräber der
Unglücklichen wie Pilze aus dem Boden.
Und was sagt Luke
dazu? Nun, er scheint gerade
aus einem Nickerchen erwacht
zu sein, denn
seine Worte dazu waren:
"Oh liebe Bürger geht nicht hin, wo die
bösen
Monster sind, meidet die Gefahr, bleibt zuhause
in euren Stuben."
Luke, ERWACHE! Die Bürger Minocs haben sich nicht
nicht in Gefahr begeben, die Gefahr kam zu ihnen!!!
Und überhaupt was ist das für eine Einstellung
seinen
Schutzbefohlenen Bürgern gegenüber?
Überfälle, Morde,
Plünderungen in Minoc -
aber alles kein Problem für den
(noch) Stadthalter:
"Bürger was jammert's? Geht einfach
nicht dorthin
wo gemordet geplündert und überfallen
wird!"
So einfach sieht Luke das! Oder kann Luke deswegen
so
ruhig bleiben weil er mit Sicherheit weis dass
ihm selbst
keine Gefahr droht? Bemerkenswert der
Bericht eines
Reisenden der daran erinnert das
die Figuren auf dem Tempel
des Thanatos den
Invasoren verblüffend ähneln! Ja,
verschreckte
Bürger glauben gar aus dem Zischen des
versteinerten Monsters vor Brtitain den Namen
Thanatos
heraushören zu können.
Der Guardian fragt daher den verschlafenen
Stadthalter Minoc's:
Luke, wie
tief steckst Du mit drin? Welch
furchtbares Experiment ist
Euch so misslungen
das ganz Britannien darunter leiden
muss?
Höchste Zeit das Minoc unter königliche
Verwaltung
gestellt wird. Unsere Garde, die Magier und
natürlich auch unsere Bürger beweisen täglich wie
souverän sie mit Krisensituationen fertig werden.
Die
Gefahr vor Britain, wurde zumindest eingedämmt.
Einen solchen Erfolg können weder Luke noch
Iluvatar
verzeichnen. Natürlich wissen wir das
damit das Problem
noch nicht gelöst ist aber
immerhin holt man sich vor
Britain höchstens
ne Schürfwunde während in Magincia und
Minoc
das Blut unschuldiger Bürger in strömen fließt.
Die Brutstätte dunkler Magie in Minoc muss
ausgemerzt werden, damit das Chaos kein
Standbein in
dieser Welt bekommt!
Ein Hoch auf die Bürger Britains
und
Lang lebe die
Königin!
gez. Ihrer Majestät ergebenste
Verlegerin des
Guardian